Fünf Jahre ist es her, dass Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler einer Gruppe engagierter Menschen einen Hektar Land zur Verfügung stellte. Sie wollten angesichts des Ausnahmezustands im Erstaufnahmezentrum Traiskirchens aktiv werden.
Der Ort macht seinem Namen alle Ehren, er ist ein Begegnungsort für viele TraiskirchnerInnen und Asylsuchenden aus dem Erstaufnahmezentrum und aus der ganzen Region. „Der Garten ist auch im Stundenplan der Kindergärten und Schulklassen der Stadt fix verankert und auch die BewohnerInnen aus dem Pflegezentrum sind hier immer wieder auf Besuch“, zeigt Bürgermeister Andreas Babler die Bandbreite des Publikums auf. „Mit dem Garten der Begegnung wollen wir eine Lebensgrundlage schaffen. Der Aufenthalt in Traiskirchen ist oft entscheidend, wie es mit der Person weitergeht. Hier werden außerhalb der Erstaufnahmestelle erste Kontakte mit Ansässigen geknüpft.“