Stadtgemeinde Traiskirchen

Innenstadt Arkadia boomt nach Relaunch

Stadtzentrum auf Erfolgsweg

Stadtzentrum auf Erfolgsweg
Das neu gestaltete Einkaufszentrum Arkadia © Stadtgemeinde Traiskirchen

Bereits seit 2014 wurde in den Gemeinderatswahlprogrammen für 2015 bis 2020 und für die Periode ‪2020-2025 die stückweise Modernisierung und Revitalisierung des in die Jahre gekommenen Stadtzentrums als Schwerpunkte festgelegt. Dabei wurde in der vergangenen Periode zuerst auf die direkte Entwicklung des innerstädtischen Geschäftslebens und der Dienstleistungseinrichtungen im Arkadia Rücksicht genommen. Mit dabei eine blühende Entwicklung des Angebots an Innenstadtgastro, die zur Gänze im Eigentum der Stadt stehenden Räumlichkeiten eingemietet und betrieben wird. Neben dem traditionellen Ristorante Pierino und dem Wok'n'Tea, wurde auch der Publikumsmagnet Café Arkadia komplett relaunched. Mit dem Schneckal wurde ein neues Pub in die Stadt gebracht und vor kurzem auch das stylische Eastwood mit american-italian Crossover Kitchen eröffnet.

Arkadia Neugestaltung - Steigende Frequenz und Geschäftsauslastung

Neben der Neugestaltung der gesamten Einkaufspassage wurde eine umfassende wärmetechnische Sanierung mit Dachbegrünungselementen und Fassadenbegrünung durchgeführt. Dies alles unter direkter Beteiligung der vielen Ärzt*innen, der Geschäftstreibenden, der Mieter*innen und der regelmäßigen Nutzer*innen. Durch all diese Maßnahmen und Investitionen kann sich der Erfolg sehen lassen. Neben der optischen Aufwertung ist das Arkadia mit steigender Frequenz, der Auslastung der Geschäftsflächen und neuen Geschäftszuwächsen wie z.B. dem Radfachgeschäft „Radler“ auf einem Erfolgsweg, von dem viele Kommunen in ihrer Innenstadt nur träumen können. Ein Hauptplatz für Menschen, nicht nur für Autos.

Nächste Etappe – Hauptplatzgestaltung unter Einbindung von Anrainer*innen und Nutzer*innen

In einem weiteren Schritt ist nun der Startschuss für eine konkrete Projektentwicklung für den Hauptlatz gekommen. "Ich bin gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Meinung, dass wir uns hier an den schönen, funktionalen und modernen Neugestaltung in vielen Städten und Gemeinden orientieren können. Bei der Neugestaltung des Hauptplatzes wird es wiederum Beteiligungsformen in der Projektentwicklung für zukünftige Nutzer*innen geben. Wichtig sind beispielsweise das Stärken unserer traditionellen Heurigenbetriebe, so haben wir bereits mit den beiden Heurigenbetreibern am Hauptplatz Gespräche aufgenommen, damit auch sie von der Umgestaltung profitieren. Zentrale Funktionalität ist auch die Bespielbarkeit für Veranstaltungen und das Schaffen eines attraktives Aufenthaltsangebot für Bürger*innen. Seit Jahren beschäftigen wir uns auch in meinem Team über die notwendigen Möglichkeiten und Funktionalitäten, die solch ein bedeutender Zentrumsplatz seinen Bürger*innen bieten muss. Nebenbei wird für das weitere Bestehen von Parkraum - auch während der Umbauarbeiten - natürlich Vorsorge getroffen werden. Ich freue mich schon auf die konkrete Projektentwicklung. Wieder ein Stück mehr an einem modernen und zeitgemäßen Stadtzentrum", schließt Babler.