Initiiert wurde der Hol- und Bringdienst von den drei Gemeinderätinnen Tamara Pichler, Karin Blum und Hilde Mayer. „Da ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen zur Risikogruppe gehören, richtet sich dieses Angebot speziell an sie, um sie vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen“, erklärt GRin Tamara Pichler, Ausschussvorsitzenden für Sozialinitiativen.
Solidarisches Miteinander
„Melden können sich ältere Menschen, wenn sie Unterstützung brauchen – etwa für die Besorgung von Lebensmitteln und Medikamenten, aber nicht selbst in einen Supermarkt oder eine Apotheke gehen wollen bzw. können“, sagt Gute Laden-Chefin GRin Karin Blum und betont: „Es braucht möglichst viele präventive Maßnahmen, um eine Ausbreitung durch zu viele soziale Kontakte zu verhindern. Wir wollen niemanden zurück lassen und setzen auf ein solidarisches Miteinander.“
Gemeinsam schaffen wir das
„Bitte teilt diese Information, erzählt es weiter und scheut euch nicht, dieses Angebot in Anspruch zu nehmen“, appelliert Ausschussvorsitzende für die ältere Generation GRin Hilde Mayer. „Gemeinsam schaffen wir das!“, sind die drei Initiatorinnen überzeugt.
Klare Sicherheitsregeln bei Übergabe
Es gelten genaue Verhaltensregeln: Die Einkäufe werden vor die Haustüre gestellt, die Boten betreten das Haus nicht. So wird der Sicherheitsabstand gut eingehalten und alle bleiben gut geschützt.