In den drei Stunden Spendenannahmezeit wurde der Platz im La Rossa bald zu knapp, sodass auch die Nikolauskirche am Hauptplatz als Lagerraum genutzt wurde. Am Folgetag wurden die Spenden mit vielen helfenden Händen in einen eigens organisierten LKW verladen und die Hilfsgüter sind bereits auf dem Weg in die Ukraine.
Die Organisation der Spendenaktion wurde mit vereinten Kräften mehrerer Engagierter gestemmt. Gemeinsam wurde geplant, aufgerufen, organisiert, Spenden entgegengenommen, geschlichtet und sortiert, Kisten getragen und verladen. Die Spenden reichten von Hygieneartikeln, Windeln, Bekleidung, unverderblichen Lebensmitteln bis hin zu Rucksäcken, Krücken und kistenweise Spielsachen.