Erfahren Sie hier, wie Traiskirchen den Wandel von der ehemaligen Industriestadt zur modernen Stadt gemeistert hat.
Traiskirchen ist vielfältig, bunt und innovativ. Obwohl sie die zweitgrößte Stadt im Bezirk Baden ist, bewahrt sie sich trotzdem ihren dörflich-gemütlichen Charakter.
Wie viele EinwohnerInnen hat Traiskirchen? Wann wurde Traiskirchen zu einer Stadt erhoben? Alle Fakten und Zahlen finden Sie hier.
Früher ein vielgenutzter Transportweg zählt der Wr. Neustädterkanal heute als wertvolles Erbe der Natur und Erholungsgebiet.
Das Schloss Tribuswinkel hatte viele Besitzer und war Zufluchtsstätte in den Türkenkriegen. Bekommen Sie hier Einblick in die bewegte Geschichte des Schlosses.
Traiskirchen ist seit dem 12. Jhdt. eine Weinstadt. Hier gedeihen Neuburger, Rotgipfler und insbesondere Zierfandler, weshalb die Weinregion auch als „Zierfandlerwelt“ bezeichnet wird.
Das Stadtarchiv ist der Bewahrer des kulturellen Erbes der Gemeinde und bietet Unterstützung für HeimatforscherInnen, SchülerInnen oder StudentInnen.
Hier finden Sie alle Infos zu den drei Friedhöfen im Traiskirchner Stadtgebiet und die ersten Schritte nach einem Todesfall.
Diese Übersicht zeigt Ihnen alle in Traiskirchen ansässigen Religionsgemeinschaften, wo Sie sie finden können und wie Sie sie erreichen können.
Das Flüchtlingslager Traiskirchen ist wohl das größte und bekannteste des Landes. Ursprünglich gegründet als Kadettenschule hatte es schon viele Verwendungen.
Der Raum Traiskirchen ist seit der Römerzeit durch wichtige Verkehrswege erschlossen und liegt genau zwischen Wien und Wiener Neustadt.