Stadtgemeinde Traiskirchen

Alternative Antriebsarten sind die Zukunft in unserer Stadt

Klimaoffensive: städtischer Fuhrpark rüstet mit Elektroautos auf

Klimaoffensive: städtischer Fuhrpark rüstet mit Elektroautos auf
Otto Grolig und Alexander Kassecker von der „Küberlpartie“; Hinten: Bgm. Andreas Babler, GR Josef Riesner, Bauhof-Leiter Franz Pölleritzer und Jürgen Sauerzopf, Leiter der Gärtnerei. © Stadtgemeinde Traiskirchen

“Mit dem neuen Pritschenwagen ist in Zukunft vor allem die sogenannte „Körberlpartie“ in der Stadt unterwegs. Um alle Mistkübel im weitläufigen Gemeindegebiet zu leeren, sind sie viele Kilometer pro Woche unterwegs. Mit der neuen Elektro-Pritsche kann einiges an Energie eingespart werden“, ist sich Bgm. Andreas Babler sicher. „Die E-Autos sind ideal für die vielen Stopps unserer “Körberlpartie“. Durch die Rekuperations-Technologie sind E-Autos während dem Stop-and-Go-Verkehr besonders sparsam und erzielen eine höhere Reichweite.“

In Zukunft alternative Antriebsarten

Im Fuhrpark der Stadt gibt es bereits zwei weitere Elektroautos. Das Dienstauto, das von den Mitarbeitern der Stadt für Dienstreisen genutzt werden kann, als auch ein Lastendreirad, das vom Team des Wirtschaftshof für wendige Fahrten bei denen Staufläche gebraucht wird, zum Einsatz kommt. „Bei Fahrzeug-Neuanschaffungen möchten wir in Zukunft auf alternative Antriebsarten setzen“, kündigt Stadtchef Babler an.